Kampagne "Respekt!" im Werk Rastatt

Vorschaubild

21.09.2011 Betriebsratsvorsitzender Karlheinz Fischer und Werkleiter Peter Wesp bringen gemeinsam "Respekt!"-Schild als klare und starke Botschaft am Werkstor an.

Kein Platz für Rassismus

Die Werksleitung und der Betriebsrat beteiligen sich gemeinsam an der Kampagne "Respekt!".

Ihre Wurzeln hat die Initiative im Sport, doch die Botschaft von Toleranz und Fairness gilt auch für den täglichen Umgang am Arbeitsplatz.

Internationalität ist längst Alltag bei Daimler: In Deutschland arbeiten Menschen aus über 120 Ländern zusammen, auf Basis gegenseitigen Respekts. Als öffentliches Zeichen für Fairness und Toleranz wurde im Rahmen der bundesweiten Kampagne nun auch am Tor 3 des Werkes Rastatt ein Respekt!- Schild montiert.

Damit erklärt sich der Standort offiziell zu einem Bereich, in dem Intoleranz, Rassismus und Ausgrenzung keinen Platz haben.

Im Werk Rastatt arbeiten Menschen aus 39 Nationen - die Mehrheit davon kommt aus dem Nachbarland Frankreich. Die Kampagne wird von Unternehmen und Betriebsrat gemeinsam gefördert.

Betriebsratsvorsitzender Karlheinz Fischer, der zusammen mit Peter Wesp das Schild montierte, sagte: "Wir treten ein für ein faires und respektvolles Miteinander. Das ist eine klare und starke Botschaft!"

Letzte Änderung: 22.09.2011