IAA-Symposium

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12.09.2013 Die Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland war Thema des gemeinsam von IG Metall und des VDA veranstalteten IAA-Symposiums am 11. September 2013 in Frankfurt

Symposium der IG Metall und des VDA in Frankfurt: Die Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland

Deutschland ist ein leistungsstarker und innovativer Automobilstandort. Mit dieser Botschaft eröffneten Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall, und Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), das gemeinsame IAA-Symposium "Die Zukunft der Automobilproduktion am Standort Deutschland" am 11. September 2013 in der Frankfurter IG Metall-Zentrale vor zahlreichen hochrangigen Gästen aus Wirtschaft und Gewerkschaft.

Die Frage, welche strategischen Entscheidungen notwendig sind, um Produktion und Beschäftigung am Standort Deutschland nachhaltig zu sichern, diskutierten hochrangige Vertreter von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite in der Frankfurter IG Metall-Zentrale.

Bei der Podiumsdiskussion, an der neben Wissmann und Huber auch Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, Franz Fehrenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH, und Erich Klemm, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Daimler AG, teilnahmen, standen die Fragen: Der Markt für Automobile wächst weltweit, aber in Europa ist die Nachfrage auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Wie können Standorte und Beschäftigung in der deutschen Automobilindustrie gesichert werden, stimmen die Rahmenbedingungen und wie bleibt die deutsche Industrie weiterhin erfolgreich? im Mittelpunkt.

IG Metall-Vorsitzender Berthold Huber und Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA) sind sich darin einig, dass der deutsche Automobilstandort stabile und verlässliche Rahmenbedingungen von der Politik und sichere und qualifizierte Arbeitsplätze braucht, um zukunftsfähig zu bleiben.

Letzte Änderung: 13.09.2013