Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt auch im Werk Wörth und im GLC radikal verändern. Ausbildungsinhalte und Berufsbilder werden sich anpassen müssen. Damit der Mensch weiterhin im Mittelpunkt steht, nehmen wir diesen Prozess mit in die Hand.

Die neuen Technologien bieten die Möglichkeit, selbstbestimmter und gesünder zu arbeiten. Dass es so kommt, ist aber nicht hausgemacht. Die Digitalisierung zu gestalten bedeutet deswegen auch, Risiken abzuwehren, um "gute Arbeit 4.0" zu verwirklichen.

Die betriebliche Aus- und Weiterbildung wird in Zukunft einen noch wichtigeren Stellenwert einnehmen. Es gilt neue Berufsbilder, Lernkonzepte und Tätigkeitsbeschreibungen zu vereinbaren. Denn der Mensch sollte immer im Mittelpunkt der Entwicklung stehen.

Deshalb diskutiere, verhandele und gestalte ich mit. Ziehen neue Technologien in unser Unternehmen ein, müssen für diese auch die Beschäftigten fit gemacht werden. Industrie 4.0 kann nur ein Erfolg werden, wenn genügend qualifizierte Beschäftigte vorhanden sind und entsprechend ihrer Kenntnisse, Fähigkeiten und Neigungen eingesetzt werden.

Deine Stimme für uns, die IG Metall - Liste 1