Lösungen anstelle von Personalabbau

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19.09.2019 Spitzengespräch zur Konjunkturentwicklung am 16.09.2019 in Stuttgart - Roman Zitzelsberger: Nein zu Entlassungen und Personalabbau, für eine Zukunft für alle Beschäftigten!

Auf Einladung von Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut haben sich am 16. September in Stuttgart die Spitzen des VDMA Baden-Württemberg, des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags, des Baden-Württembergischen Handwerkstags, der Landesbank Baden-Württemberg und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit getroffen. Es ging darum die Konjunkturentwicklung zu analysieren, frühzeitig Handlungsfelder zu identifizieren und über mögliche politische Maßnahmen und passgenaue Instrumente zu beraten. Die Ergebnisse des Spitzengesprächs wurden in einer gemeinsamen Erklärung festgehalten.

Beim Spitzengespräch zur Konjunkturentwicklung in Baden-Württemberg machte Roman Zitzelsberger, Bezirksleiter IG Metall Baden-Württemberg deutlich: "Sichere Beschäftigung für alle hat oberste Priorität. Das ist die Haltung der IG Metall in der sich eintrübenden Konjunktur, das ist auch unsere klare Erwartung an das Handeln von Unternehmen und Politik in Stuttgart und Berlin. Deshalb Nein zu Entlassungen und Personalabbau, für eine Zukunft für alle Beschäftigten!"

Vereinbart wurde auch die Einrichtung einer "Monitoring-Gruppe" mit Expertinnen und Experten aller am Spitzengespräch teilnehmenden Partner, um die weitere konjunkturelle Entwicklung beobachten und gemeinsame Vorstellungen über den Einsatz geeigneter Instrumente entwickeln zu können.

Anhang:

Gemeinsame Erklärung

Gemeinsame Erklärung

Dateityp: PDF document, version 1.5

Dateigröße: 378.76KB

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Letzte Änderung: 20.09.2019