Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) fordert die Regierungen nachdrücklich auf, Maßnahmen zur Vermeidung und Eindämmung von COVID-19 Ansteckungen am Arbeitsplatz zu ergreifen, dies unter aktiver Beteiligung und im Dialog mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen. Als eine Sonderorganisation der UN ist die ILO zuständig für die Formulierung und Durchsetzung internationaler Arbeits- und Sozialstandards. In diesem Jahr mit dem Motto "Stoppt die Pandemie: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit kann Leben retten." ganz im Zeichen der Pandemie.

"Nur durch die Umsetzung von Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz können wir das Leben der Beschäftigten, ihrer Familien und der größeren Gemeinschaften schützen, die Kontinuität der Arbeit und das wirtschaftliche Überleben sicherstellen." Guy Ryder, ILO Director-General.

Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Daimler

Bei Daimler läuft die Arbeit sukzessive wieder an. Die Pandemie, ausgelöst durch das Corona-Virus SARS-CoV-2, ist aber noch lange nicht zu Ende. In einer Reihe von Ländern, so auch in Deutschland, konnte jedoch die erste Welle eingedämmt werden. Dennoch steigt die Zahl der Infektionen täglich weiter. Bei Daimler ist Gesundheitsschutz das A und O.

Zahlreiche Schutzmaßnahmen erarbeitet
Bei Daimler, wird mit zahlreichen Maßnahmen versucht eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Denn der Schutz vor Ansteckung war noch nie so wichtig wie jetzt. "Unser Anspruch ist, dass sich die Beschäftigten im Betrieb sicherer als im öffentlichen Bereich fühlen." Michael Brecht, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats. Deshalb haben wir gemeinsam mit der Unternehmensleitung umfangreiche Schutz- und Hygienemaßnahmen erarbeitet, die wo es notwendig ist, laufend angepasst und ergänzt werden.

Nach wie vor gilt jedoch: Es braucht die Solidarität und den Zusammenhalt von uns allen!